Meldung

Unterstützung für das Bündnis Queere Nothilfe Uganda

Im Mai 2023 setzte der ugandische Präsident Yoweri Kaguta Museveni mit seiner Unterschrift den „Anti-Homosexuality Act“ in Kraft. Damit ist in dem Land, in dem schon seit der britischen Kolonialzeit Homosexualität unter Strafe steht, eines der schärfsten queerfeindlichen Gesetze der Welt Realität geworden. Queere Menschen in Uganda befinden sich jetzt in einer akuten Notlage: Viele erleben Gewalt, trauen sich nicht mehr aus dem Haus oder flüchten, haben keinen Zugang mehr zu Prävention, Unterstützung und Versorgung und zum Gesundheitssystem. Viele Menschen mit HIV kommen nicht mehr an ihre Medikamente.

Im Bündnis Queere Nothilfe Uganda setzen wir uns für schnelle Hilfen und politische Lösungen ein. Wir rufen alle dazu auf, sich mit uns für die Menschenrechte stark zu machen!

Wie kannst du unterstützen und Solidarität zeigen?

  • Spenden: Das Geld geht zu 100% an Organisationen in Uganda, die betroffenen LGBTIQ* vor Ort helfen. https://www.queere-nothilfe.de/uganda/
  • Öffentlichkeit schaffen: Es wissen noch zu wenige Menschen von dieser dramatischen queerfeindlichen Entwicklung. Erzähle es weiter, teile die Posts auf Social Media.
  • Folgen: Die QueereNothilfe ist auf Insta, Facebook und Twitter – folge den Kanälen und teile ihre Inhalte.

Gemeinsam für Menschenrechte und queere Solidarität!

Text/Bild: Queere Nothilfe

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